„Ihr seid so schlecht, gegen euch würde ich auch gerne mal spielen“ – Dritte gewinnt in Ostbevern

Die dritte Herrenmannschaft des SVA hat nicht nur einem 9-stündigen Jetlag getrotzt, sondern auch den Worten ihres Keepers Norbert Gernemann (s.o.) und aufgrund einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit ihr Auswärtsspiel in Ostbevern verdient mit 22:24 (10:12) gewonnen.

Adler reiste mit nur 7 Feldspielern nach Bevern, abschreckend wirkte wohl die sonntagliche Anwurfzeit um 19.00 Uhr abends. Anfänglich lief beim aktuellen Tabellensiebten daher auch nicht viel zusammen und Ostbevern führte rasch mit 5:2. Eine grüne Karte zeigte Wirkung und Adler kam über ein 8:8 mit der Pause zurück ins Spiel (10:12). Im zweiten Durchgang spielte der BSV seinen unkonventionellen Stil weiter, Adler reagierte nun jedoch besser auf das nicht immer klar ersichtliche Spiel der Beverstädter und gab die Führung nicht mehr aus der Hand. Zum Ende der Rückrunde am kommenden Sonntag gegen Everswinkel fällt das Zwischenfazit für die Blauen durchaus positiv aus: die Chemie in der Truppe stimmt, neue Spieler haben sich prima integriert und eine ausgeglichenes Punktekonto kann derzeit (leider) auch  keine Herrenmannschaft des SVA aufweisen.

Für den SVA spielten zu Japan/Korea Standard Time (JST): Gernemann, Roggenkemper; Tüpker, Zedler, Funk, Laruschkat, Wittlage, Porsch und Klingberg

 

Adler Sonntag am 2. Advent

Ein vorweihnachtliches Schmankerl der besonderen Güte bietet sich allen Handballinteressierten am kommenden Sonntag:

Früh geht es los in der heimischen HBS, wenn die 2. Damenmannschaft um 10 Uhr (morgens!) nach einer mehrwöchigen Durststrecke endlich ihren zweiten Saisonsieg gegen die Zweitvertretung aus Kinderhaus einfahren möchte.

Im Anschluss ist großer Sport garantiert, dann gibt sich Adlers total überhebliche zweite Herrenmannschaft die Ehre und peilt gegen Hohne/Lengerich II eine Neuauflage der Pokalklatsche an. Die Pausenunterhaltung bei diesem Spiel wird übrigens kein geringerer als ein Rückraumspieler des HC RW MS übernehmen, der als Nikolaus verkleidet abwechselnd ganz doll gegen die Wand werfen und dabei ausfällig fluchen wird.

Um 14. oo Uhr hält dann der zwarte-weiße Piet aus Havixbeck samt Gefolge Einzug in der HBS und stellt sich den Mannen um Spielertrainer Korfsmeier zum Duell. Mit einem Sieg gegen die zweite Mannschaft der Baumberger im Rücken möchte die Truppe um Rookie Ruben Weltmann da weitermachen, wo sie in der Vorwoche aufghört haben und dem Münsteraner Publikum eine tolle Show abliefern.

Ehre wem Ehre gebührt, die Bezirkslaga-Damen besiegeln diesen tollen Handballfeiertag mit einem ganz sicheren Sieg gegen das Kellerkind aus Coesfeld. Anwurf ist um 16.00 Uhr.

Kommt also alle zahlreich und unterstützt den SV Adler Münster von 1932 e.V.!!!

 

Adler 3 siegt zu Hause

Einen großen Ligafight vor ausverkaufter Kulisse krönte unsere Dritte am Sonntag morgen mit einem 21:20 (8:11) Sieg über die dritte Mannschaft des BSV Roxel. Adler begann konzentriert und führt bereits mit 4:1, dann verloren die blauen jedoch den Faden, und Roxel fand über den Rückraum besser ins Spiel und drehte die Partie über 4:5 und 6:9 auf ein 8:11 zur Pause. Keeper Gernemann fand zwar die richtigen Worte in der Halbzeitansprache, es scheiterte jedoch im zweiten Durchgang vorerst an der Umsetzung. Roxel lag immer mit 2-3 Treffern in Front, Adler blieb jedoch auf Tuchfühlung und konnte beim Stande von 15:15 erstmals wieder ausgleichen. 7 Minuten vor Schluss versäumte Adler es beim Stande von 17:16 den Sack bei einer doppelten Überzahl, einem vergebenem 7m vom sonst sicheren Funk und einem vertendelten Schnellangriff von Tüpker den Sack zu zu machen und geriet stattdessen postwendend mit 17:19 ins Hintertreffen. Doch wiederum zeigte Adler große Kämpfertugenden und glich auf 20:20 aus. Jetzt agierte Roxel zu überhastet und wurde prompt von den pfeilschnellen Außenspielern Tüpker und Rietkötter nach einem sehenswerten Ballvortrag überrannt und letzterer netzte zum Führungstreffer für Adler ein. Roxel konnte in einem 90- Sekunden-Angriff zwar nochmal abschließen, Gernemann parierte aber sicher und die zwei Punkte waren im Sack.

Für Adler: Gernemann, Roggenkemper; Tüpker, Zedler, Funk, Laruschkat, Porsch, Klingberg, Wittlage und Rietkötter

 

Adler Herren I gewinnen beim Schlußlicht 36:24 (12:16)

Am Samstag, dem 29.11.2014 trafen sich der SV Adler Münster I und der SV SW Havixbeck II zum Kellerduell in der Kreisliga. Für den Adler gab es beim bisher punktlosen Tabellenletzten nur ein Ziel: zwei Punkte. Dementsprechend zielstrebig trat die Mannschaft auch auf und so gelang es durch eine beherzte Abwehrleistung und geduldiges Positionsspiel im Angriff auf 10:5 davon zu ziehen. Nach einigen Wechsel wurden die Adler im Angriff allerdings zunehmend fahriger und ließen die Havixbecker auf 10:9 herankommen. Nach einer Auszeit kehrte die Konzentration zurück und es konnte ein 16:12 Pausenstand herausgespielt werden.
Durch einen konzentrierten Start in die zweite Hälfte konnte der Vorsprung direkt um einige Treffer ausgebaut werden, so dass der Willen der Havixbecker gebrochen war. In der Folge konnte das Ergebnis durch zahlreiche Konter und eine hohe Trefferquote von den Außenpositionen auf 36:24 hochgeschraubt werden.
Nächste Woche kommt es für die 1. Herren an einem echten Adler Sonntag um 14 Uhr in der heimischen HBS zu einem Déjà-Vus, der Adler trifft auf den SV SW Havixbeck III.
In Havixbeck für den Adler am Ball:
Böhmert, Schmidt, Langkamp, Klöcker, Geistert, Weltmann, Korfsmeier, Niemeyer, Früchel, Dröge, Garzinsky

Damen I: Unentschieden 32:32 – Es wäre mehr drin gewesen (20:18)

Am Sonntag bestritten die Adlerdamen I in den heimischen Rängen ihre Partie gegen den Landesligaabsteiger SuS Neuenkirchen.

Das Duell begann im Hinblick auf die Torquote recht ausgeglichen. Im Angriff erspielten sich die Adlerdamen einfache Abschlüsse ohne große Mühe oder Gegenwehr, ließen in der Abwehr jedoch ebenso so simple Treffer der Gegnerinnen zu. In der Halbzeit war man sich schnell einig, dass der Knackpunkt zum wiederholten Male in der Abwehr zu finden sei. Eigentlich… Denn nachdem sich die Verteidigung nach und nach einigermaßen formiert hatte, machte der Angriff dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung. Vom 20:18 Halbzeitstand zogen die Neuenkirchenerinnen bis zum 21:23 an den Gastgeberinnen vorbei. Nur einem beherzten Endspurt von 5 Toren in Folge war es zu verdanken, dass sich die Adlerdamen zumindest 1 Punkt und somit wieder einen Platz im mittleren Tabellenbereich sichern konnten.

 

Besonders erfreulich für das Team bleibt zu erwähnen, dass Lotta das zweite Spiel ihres Comebacks wieder mit mehreren Toren krönen konnte und dem Kader daher hoffentlich auch in Zukunft erhalten bleibt!

 

Es spielten: Anna (1), Annika (1), Hannah (2), Heli (3), Judith (10/3), Laura (5), Lotta (5), Nadine und Rippi (5)

„Adler-Allstars“ stürmen ins Kreispokal-Viertelfinale – 41:24 Sieg gegen die HSG Hohne / Lengerich 2

Am Samstag, dem 22.11.2014 stand um 19.45 Uhr das Achtelfinale des Kreispokals der Herren an. Der Adler trat, ebenso wie der Gegner aus Lengerich, mit einer Allstar-Mannschaft aus verschiedenen Herren-Mannschaften an. Die Adler hatten sich viel vorgenommen und wollten die zuletzt schwachen Auftritte der ersten Mannschaft vergessen machen und an die zuletzt starken Auftritte der zweiten Mannschaft anknüpfen. Gleich zu Beginn zeigte sich, dass es die Mannschaft mit diesem Vorhaben ernst meinte. Über eine stabile Abwehr, Tempospiel und bewegliches Positionsspiel gelang es auf 13:6 davon zu ziehen und den Gegner zu einer Auszeit zu zwingen. Auch nach dieser Auszeit nahmen die Adler schnell wieder Fahrt auf und erzielten einen Habzeitstand von 18:11.

Nach der Pause sahen die Zuschauer in der Hans-Böckler weiterhin ein unterhaltsames, durch Tempogegenstöße geprägtes Spiel, das die „Adler-Allstars“ jederzeit unter Kontrolle hatten. Neuzugang Ruben Weltmann zeigte in dieser Phase der Partie, dass er ein Gewinn für den Adler ist. Besonders umjubelt waren der 30. Treffer durch Jochen Völlmecke und der 40. Treffer durch Michael Prus, die trotz der Aussicht eine Kiste Bier spendieren zu müssen, nicht eine Sekunde zögerten diese Treffer zu erzielen, das ist wahrer Sportsgeist.

Im Viertelfinale des Kreispokals trifft der Adler nun auf den Bezirksligisten SV SW Havixbeck. Auch dieses Spiel wird in der heimischen HBS ausgetragen, die genaue Terminierung steht noch aus.

 

Für Adler am Ball:

Barten, Schmidt, Früchel (5), Gerlach (3), Korfsmeier (4), Niemeyer (6), Prus (3), Repple (6), Völlmecke (3), Weltmann (11).

Pokalspiel gegen SC Greven 09 endet 39:32 – Damen I auf dem Weg zum Final 4 (19:19)

Pokalspiel gegen SC Greven 09 endet 39:32 – Damen I auf dem Weg zum Final 4 (19:19)

„Letztes Wochenende war die Pflicht, heute folgt die Kür.“ Mit diesen Worten schickte Q seine Damen gegen den Landesligisten SC Greven 09 ins Rennen – und musste nach einem trägen Start nach genau drei Spielminuten schon die Timeout Karte ziehen. Zu langsam, zu inkonsequent, zu viele Ballverluste.

Zum Glück bekamen die Adlerdamen im Anschluss noch die Kurve, wobei sie es auch erst zum 15:15 schafften, das erste mal mit den Gegnerinnen gleich zu ziehen. Das hohe Endergebnis lässt zugleich die andere Schwäche des Spiels erkennen: die mangelhafte Abwehrleistung beider Parteien. Wenn auch auf Seiten des Adlers zumindest noch durch zwei starke Torwärterinnen abgemildert.

Nichtsdestotrotz schafften es die Adlerdamen wenigstens im Angriff wie gewohnt, sich viele Chancen herauszuspielen und räumten immer wieder über die Außenspielerinnen ab. So hatten sie am Ende die Nasenspitze vorne und können mit einem letztlich souveränen Sieg in die nächste Pokalrunde, das Final 4, einziehen.

Es spielten: Anna P (7), Berit (5), Heidi, Heli (3), Judith (9/5), Kathi (2), Laura (5), Nora, Rippi (4/1), Steffi LE und Steffi W (4)

Adler III: gute 2. Hälfte in Telgte

Objektiv betrachtet spielte die aktuell erfolgreichste Herrenmannschaft des Vereins an einem verregneten Sonntag nachmittag ein Hallenhandballspiel gegen den Tabellenfüherer der 2. Kreisklasse des Handballkreises Münster und verlor dieses mit 23:18 (13:8) Toren nach einer Spielzeit von 60 Spielminuten.

Und da Subjektivitäten in einem objektiven Spielbericht nichts verloren haben sparen wir uns das an dieser Stelle…

Adler fuhr ersatzgeschwächt mit nur einem Bankspieler zur Viertvertretung der Friesen. Im vergleich zur Vorwoche rückte Tüpker auf Linksaußen zurück ins Team und Rookie Linus Klingberg machte einen guten Job auf ungewohnter Position am Kreis. Mit dem Wissen, dass es unter Umständen ordentlich was auf die Jacke geben könnte, ging Adler bedächtig ins Spiel und hielt die Partie bis zum 3:3 nach beinhahe einer Viertelstunde offen. Die folgenden 15 Minuten des ersten Abschnitts sollten im Resume spielentscheidend sein, denn nun erwarfen sich die Emsstädter ein solides 5 Tore Polster durch überwiegend langweilige Einzelaktionen, gegen die Adlers bis dahin gute Deckung aber leider kein probates Mittel fand. Mit sich im Klaren darüber, dass es das nicht gewesen sein kann, spielten die Blauen eine „…die-zweite-Halbzeit-war-gut…!“-Halbzeit (10:10), was Keeper Gernemann (Zitat) in der Kabine nach Spielende verkündete.

Ansonsten bewahrheitet sich die Verheisung, das Hunde, die erst nur bellen, später auch beisen, vor allem, wenn sie plötzlich auf Gegenwehr treffen. Und so verkam das Hallenhandballspiel der 2. Kreisklasse an diesem verregneten Sonntag nachmittag zu einem doch recht rüden Gekloppe mit Blut und viel subjektiven Palaver auf beiden Seiten. Schade…

Für den SVA: Gernemann, Roggenkemper; Tüpker, Zedler, Funk, Wirths, Porsch, Klingberg und Rietkötter

Geht doch!

Geht doch!

 

„Geht doch“, werden sich die Damen geschlossen nach dem Abpfiff gedacht haben. Nach einer schmerzlichen und vor allem unnötigen Niederlage, mussten die Adlerdamen I heute eine Schippe drauflegen, um nicht schon so früh in der Saison auf die Abstiegsränge zu rutschen.

„Wir müssen heute als Team in der Abwehr fighten und vor allem den Ball schneller nach vorne tragen“, so Trainer Quest als Motivationsansprache vor dem Spiel. „Druck“, so Dr Q will ich aber nicht aufbauen, aber es wird sonst eng“.

Motiviert und deutlich frischer zeigten sich die Adlerweibchen dann endlich mal wieder auf dem Spielfeld. Sehr früh konnten sie mit schnellen Spielzügen und abgeklärten Tempogegenstößen (auch das war schon lange kein Selbstläufer mehr) trotz überschaubarer Auswechselbank schnell mit 3-6 in Führung gehen. Eine besondere Herausforderung stellte dabei die Bewacheraufgabe der Rückraum-Linken dar, die den Ball erbarmungslos ins Tor dreschte, wenn die Abwehr kurzeitig ein Nickerchen machte. Bis zur Pause gelang es jedoch besser die Lücken der Abwehr zu minimieren, so dass Nora M., EINE unserer sehr sehr sehr guten Torhüterinnen, nur 9 Mal den Ball aus dem Netz fischen musste. Nach 30 Minuten leuchtete es 9-13 zum Pausentee.

Auch nach Wiederanpfiff schien es sehr gut zu laufen und auch unmögliche Balle von Linksaußen fanden den Weg ins gegnerische Tor zum 15-22. Doch der Adler wäre nicht der Adler, wenn er vor seiner eigenen wiedergewonnen Courage nicht plötzlich wieder Angst und Bange wäre. So kamen die Lengericher Damen im Laufe der Partie mit 21-23 wieder sehr nah an die Adlerdamen heran. Dieses Mal jedoch konnten sie den Vorsprung beibehalten und Berit S. machte bei einer nun offenen Manndeckung den Schlusspunkt (23-26) in einer Partie, die sicherlich neues Selbstvertrauen für die nächsten Spiele geben darf!

 

Es spielten: Annika (3), Berit (5), Lotta (2), Anna-Lena (3), Laura (2), Steffi W. (2), Heli (1), Rippi (4), Plücki (2), Nora

Auch in diesem Spiel verschwanden leider ein paar Tore im schwarzen Loch und waren nicht mehr gesehen!!

 

Adler Damen I; Es fehlen: Judith S, Lotta K,

Adler Damen I;
Es fehlen: Judith S, Lotta K,

Heimfluch beendet – Dritte besiegt Preussen mit zwei Debutanten

Die Dritte hat am Sonntag morgen nach zwei glücklosen Anläufen die ersten beiden Punkte mit einem 30:24 (14:13) Sieg in heimischer Halle gegen die Zweite von Preussen/Borussia eingefahren.

Adler fand zunächst mäßig ins Spiel, der Mittelblock mit Funk und Laruschkat aggierte zu passiv und vorne suchten Wirths und Zedler zu häufig und auch noch glücklos ihr Heil in Einzelaktionen. Preussen hingegen kamm mit Druck über die Halbpositionen und spielte den Ball bis zur Chance fein weiter. Über 2:5, 4:7 und 9:11 hechelte Adler immer einem Rückstand hinterher. Nun schaltete man endlich einen Gang hoch, deckte hinten mit Geitmann im Mittelblock besser, traf vorne und – behielt die Nerven. Der letzte Angriff vor der Halbzeit wurde eiskalt runtergespielt und Zedler netzte mit dem Pausenpfiff zum 14:13 ein.  Blau war auch nach dem Seitenwechsel voll im Spiel, reagierte in der Abwehr taktisch richtig auf den 2:4 Angriff der Preussen und erstickte deren Hoffnungen damit im Keim, das Spiel nochmal zu drehen. Vorne gingen erst Wirths und dann insbesondere Zedler ohne Rücksicht auf sich, Ball, Gegner und Torwart auf Lücke und wuchteten den Ball ein ums andere Mal krachend ins Tor. Shootingstar Stefan Pohlmeyer war es dann vergönnt, neben seinem Debut und seinen ersten Toren für den SVA, beim Stand von 29:24 auf des Gegners Tor zu werfen. Zum Endstand. Das wären dann drei. Und wer lesen kann, der kommt sogar auf vier. Prost Gemeinde.

Für den SVA waren am Ball: Gernemann, Roggenkemper; Klingberg, Pohlmeyer, Zedler, Funk, Wirths, Porsch, Geitmann, Rietkötter, Laruschkat, Wittlage.