Damen I gelingt ein souveräner Sieg (24:20)

Damen I gelingt ein souveräner Sieg (24:20)

 

Zum letzten Auswärtsspiel der Saison reiste die Damen Erstvertretung mit tatkräftiger Unterstützung von Ella, Hütte und Kathi L sowie einem großem Blech Osthues’schem Apfelkuchen zur DJK Coesfeld II.

Gut gelaunt und zuversichtlich starteten sie in die Partie. Nach anfänglichen Abstimmungsschwierigkeiten der zweiten Welle, konnten die Adlerdamen im weiteren Verlauf einige ansehnliche Tore durch ihr Tempospiel verbuchen. Die Gastgeberinnen schafften es jedoch zunächst, durch ihre offensive Deckung der Rückraumposition Verwirrung zu stiften und einige Bälle zum Gegenstoß abzuluchsen. Erst nach einer Umstellung des eigenen Rückraums gelang es den Münsteranerinnen, die Führung zwar nicht großartig auszubauen, dafür allerdings konstant zu halten. Im Gegenzug sorgten sie mit platzierten Kreisanspielen für verärgerte Ausrufe der Coesfelderinnen. So gewannen die Damen I am Ende verdient mit 24:20.

 

Über den Sieg triumphieren durften: Annika, Ella, Esther, Hannah, Heli, Hütte, Judith, Kathi L, Laura und Nora

Nur 1 Punkt aus möglichen 4 – Magere Ausbeute gegen Lengerich und Neuenkirchen (27:27 und 23:24)

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Nach dem zuletzt hohen Sieg gegen Burgsteinfurt mussten die Damen I an den letzten beiden Spieltagen zwei bittere Niederlagen einstecken. Denn auch gegen die Gegnerinnen des HSG Hohne/ Lengerich e.V. wäre mehr als ein Remis drin gewesen.

Doch aktuell mangelt es auf Seiten der Adlerdamen vor allem an einer gewissen Beständigkeit und Cleverness. Beständigkeit darin, sich für seine fein heraus gearbeiteten Tore auch in der Abwehr zu belohnen! Eine 4 oder sogar 7-Tore-Führung nicht nur über zwei, sondern vielleicht zur Abwechslung auch mal über 10 Minuten, geschweige denn bis zum Abpfiff zu behaupten! Sich keine Gegenstöße durch dämliche Pass-, Fang- oder sonstige technische Fehler einzufangen! Für die Mannschaft einzustehen und bis zum Ende alles zu geben!

 

Das sollte der Ansporn für die zwei verbliebenen Saisonspiele sowie Trainingseinheiten sein.

So lassen sich abgesehen von nächtlichen Vengabus- und Limboauftritten bestimmt auch auf dem Spielfeld weitere Anlässe zum Feiern finden…

 

Zumindest das Unentschieden gegen Lengerich kann am kommenden Samstag aus den Gedächtnissen der Spielerinnen vertrieben werden, denn dann treffen beide Teams erneut beim Final 4 des Kreispokals in Ladbergen aufeinander.

 

 

Gegen Lengerich mit von der Partie: Anna (1), Anna-Lena, Annika (4), Berit (3), Hannah (5), Judith (12/4), Lotta, Nora und Rippi (2)

 

In Neuenkirchen am Start: Anna, Ela, Ella, Hannah, Judith, Kathi L, Laura, Lotta und Rippi

SV Adler Münster 2 – Warendorfer SU 3 33:34 (16:16) – Spannendes Spitzenspiel knapp verloren

Im Hinspiel begann die famose Aufholjagd der Adler. Damals konnten gegen den bis dahin verlustpunktfreien Tabellenführer die ersten Punkte, und es wären sogar noch mehr drin gewesen, eingefahren werden. Es versprach ein spannendes Spiel zur Mittagszeit zu werden. Theoretisch, praktisch gab es den allwöchigen Kontest um die Beste Ausrede für das unpünktliche Erscheinen: “Ich habe heute Morgen noch ein Date mit unserem Baggerführer. Komme danach direkt zur Halle. Könnte allerdings etwas knapp werden.“ Das Spiel fand auf einem Sonntag Mittag um 12 Uhr statt und der Kollege wohnt im vornehmen Mauritz. Andre, deine Ausreden sind Weltklasse. Diesen Widrigkeiten zum Trotz, war die Stimmung und die körperliche Verfassung sehr gut. Der Gegner reiste mit einer kleinen, aber sehr feinen Auswahl an altgedienten Handballrecken an. Schnell war für den Taktikfuchs Stephan klar: „Wir müssen unsere Vorteile im Bereich der Schnelligkeit und der üppigen Personaldecke ausspielen“. „Und dir keinen Ball geben“, raunte es von der anscheinend fachkundigen Tribüne.

Direkt im ersten Angriff konnte durch schnelles Spiel und schlussendlich eine sehr sehenswerte Einzelaktion eine freie Wurfchance vom Sechs-Meter-Kreis kreiert werden. Diese wurde vergeben, ach ja, Warendorf hat auch einen sehr guten Torhüter. Jetzt wo alle Stärken bekannt waren entwickelte sich ein sehr schönes Spiel. Die Adler schafften immer wieder durch Spielzüge und schnelles spielen freie Wurfchancen zu erspielen. Sehr sehenswert waren die Tore und Angriffe.

Zwischenzeitlich gelang es den Hausherren eine drei Tore Führung zu erarbeiten.

Handballästhetik hüben, Erfahrung und individuelle Qualität drüben. Warendorfs Rückraum nahm das Spielgerät und warf es ins Tor. Dieses eher einfache Spielprinzip war nach 30 Minuten genauso erfolgreich. Mit 16:16 ging es in die Halbzeit. Es war unglaublich eng. Die Besprechung fiel kurz aus. Hinten einen mehr schnappen und vorne weiter treffen. Der Haupttorschütze der Warendorfer soll in Manndeckung genommen werden. Die einzige taktische Änderung.

In der zweiten Halbzeit ging es los wie bei der Feuerwehr, das hohe Niveau konnte nochmals gesteigert werden und die Zuschauer waren begeistert vom Spiel. Schöne Tore wurden aus unmöglichen Positionen erzielt und anspruchsvollste Anspiele wurden sicher gefangen und verwandelt. Der Gegner beeindruckte durch Würfe, die wie an einer Linie gezogen wirkten und durch einen Außenspieler, der kleinste Lücken erfolgreich nutzte. Am Ende war es fast so spannend wie im Hinspiel. In den letzten zehn Minuten lagen die Gäste vorn und agierten sehr clever und mit viel Glück. Adler gab sich aber nie auf und erkämpfte sich 90 Sekunden vor Schluss die Chance zum Ausgleich. Diese wurde leider vom exzellenten Torhüter der Gäste vereitelt. Routiniert und mit einem geschenkten Freiwurf des ansonsten sehr guten Schiedsrichters, gelang es den Vorsprung über die Zeit zu bringen. 33:34 ging das Spiel aus. Enttäuschung ja, aber eine Niederlage der schöneren Art. In der nächsten Woche steht mit Telgte wieder ein guter Gegner auf dem Plan.

MP

Zurück in die Vergangenheit – Adler 3 mit Siegen gegen Preussen und Telgte

Mit dem geschmeidig schmutzigen 25:26 (13:12) Sieg gegen Preussens Zweite vor einer Woche, nach einer handballfreien Zeit, auf die jeder modularisierte Student neidisch wäre und der geglückten gestrigen 20:13 (12:5) Revanche gegen Telgte IV festigt Adler mit einem Blick auf die Tabelle seinen Status als König Einauge unter den Blinden.

Telgte reiste mit ähnlichem Personal wie im Hinspiel in die Domstadt, Adler musste lediglich den unpässlichen Zedler ersetzen und konnte personell aus dem vollen Schöpfen. In der torarmen Anfangsphase traf zunächst der gute Referee aus Greven die besten Entscheidungen, in dem er Angriffe gegen die körperliche Unversehrtheit rigoros unterband und direkt progressiv bestrafte. Adler nutzte im weiteren Verlauf geschickt die Langsamkeit der Telgter Deckung aus und kombinierte bis zur Chance, hinten wurde Beton angerührt und die sonst so durchschlagkräftigen Friesen zappelten ein ums andere Mal hilflos im Adler Deckungsverband. Damit hatte der erfolgsverwöhnte Dauerkarteninhaber auch die bessere Halbzeit des Spiels bereits gesehen, in in der zweiten Halbzeit verwalteten die Blauen lediglich, wechselten munter durch und schonten sich für den Sonntagsspaziergang, Kaffee und Kuchen.

Für den SVA (einmal tiiief Luft holen): Gernemann, Roggenkemper; Tüpker, Klingberg, Heinrich, Funk, Laruschkat, Roer, Wittlage, Porsch, Polder, Wirths, Eggert, Kalter und Markus Rietkötter, der dankenswerter Weise auf seinen Einsatz verzichtete und trotzdem Siegerwürstchen und Pinkus bereitstellte.

Torjubel auf Seiten der Damen I

Torjubel auf Seiten der Damen I

 

Am gestrigen Sonntag strotzten 8 verbliebene Spielerinnen der Damen I dem herrlichen Frühlingswetter und brachen zur besten Eiscafé-Zeit zum Tabellenkonkurrenten TB Burgsteinfurt II auf. Musste man sich im Hinspiel noch mit einer 16:18 Niederlage geschlagen geben, so entschädigte das Rückspiel mit einem deutlichen Ergebnis von 22:34.

Trotz der engen Personaldecke starteten sie konzentriert und bemüht, vor allem die starken 1-gegen-1 Situationen einzelner gegnerischer Spielerinnen zu unterbinden. Dies funktionierte zum Glück ohne größere Probleme, zumal die Burgsteinfurterinnen kein besonders hohes Tempo vorgaben. Auf diese Weise konnten sich Q’s Damen ihre Puste für den Angriff aufsparen. Aber auch hier lief es abgesehen von Popeye-Distanz-Pässen ins gegnerische Aus sowie kleinen temporär muskelkaterbedingten Schwächeanfällen wie am Schnürchen.

Rundum ein verdienter und seit Urzeiten auch wieder deutlicher Sieg.

 

Für den Adler auf dem Feld: Anna (4), Anna-Lena (2), Annika (4), Ela, Heli (2), Judith(14/5), Lotta (5/1), Rippi (3)

Adler 2 gewinnt auch ohne 7 (Warendorfer SU 2 – SV Adler Münster 2 24:26)

OHNE Marshall, OHNE Jonny, OHNE J.-Jochen, OHNE Maik, OHNE Henne, OHNE Toli, OHNE Matze. Bei dieser Aufzählung wurde Trainer Döll vor Spielbeginn kurz schwindelig. Dann erlebte er aber eine tolle Partie der Zweitvertretung des SV Adler Münster. Mit Leidenschaft und einer hervorragenden Abwehrleistung rund um Abwehrchef Andre und dem überragend aufgelegten Torwart Paul bezwang die Mannschaft den blutjungen Gegner aus Warendorf. Der Gegner scheiterte ein ums andere Mal mit Rückraumwürfen an unserem Torwart Paul (, der seit neuestem auch Sven Hannawald genannt wird, da Trainer Döll eindrucksvoll sein Wissen über die Namen deutscher Handball-Nationaltorhüter mit langen Haaren demonstrierte).

Im Angriff wurden besonders die Außen und Dominik in ungewohnter Position am Kreis clever eingesetzt, sodass man trotz geringster Torausbeute seit 11 Spielen als Sieger vom Platz gehen konnte.

Nächstes Wochenende wartet das absolute Saisonhighlight auf Adlers Zwote. Spitzenreiter Warendorf 3 ist zu Gast und man hat noch eine Rechnung nach dem Unentschieden im Hinspiel offen. Unvergessen bleibt die Situation, als man 8 sec vor Ende eine Auszeit in eigenem Ballbesitz und einem Tor Vorsprung nahm. Trainer Döll als Spieler auf Außen verlor den Ball nach ca. 2,4 sec, der Gegner lief einen Gegenstoß, scheiterte an der Latte, doch Paul beförderte den Abpraller noch unglücklich  ca. 0,3 sec vor Ende ins eigene Tor.

Anpfiff nächsten Sonntag um 12 Uhr, alle kommen!!!!!

Hoch gewonnen und doch verloren ( SV Adler Münster 2 – BSV Roxel 2 39:25)

Vor einigen Wochen war das Team aus Roxel noch Tabellennachbar. Stephan Döll musste ein komplett neues Team gestalten. Das braucht Zeit. Damit verbunden war eine neue taktische Ausrichtung. Schnelle Konter und eine bedingungslose zweite Welle. Im Postionsangriff sollen Spielzüge zur Überzahl und zum erfolgrechen Abschluss führen. „Stephan hat uns wieder optimal auf den Gegner eingestellt, dadurch konnten wir früh eine hohe Führung herausspielen“, berichtet Dominic. In der Tat boten sich den beiden Zuschauern, die auch als Zeitnehmer fungierten, ein sehr tempo- und torreiches Spiel. Immer wieder konnten einfache Tore aus der ersten Welle erzielt werden. Ein besonderes Lob verdienen sich dabei die Außenspieler. Dreher, Heber und weitere Kunstwürfe sorgen für ein sehr ansehnliches Spiel. Roxel hatte in den ersten zwanzig Minuten dem wenig entgegenzusetzen. Schwierigkeiten bereiteten nur wenige herausragende Einzelaktionen aus dem Rückraum. Erst eine neue taktische Variante sorgte dann wieder für Unruhe. Jonathan Repple, der Name verspricht Kunst und die wird auch seit Wochen von ihm geboten, bekam eine Pause. Der Trainer wollte bewußt die hohe Dynamik aus dem Positionsspiel nehmen und einfache Tore erzielen. „Wir spielen sehr gute Chancen heraus, aber wir müssen auch wieder mehr Qualität aus dem Rückraum entwickeln und einfach mal aus dem Stand Tore erzielen.“ Was folgte war nicht schön, aber unglaublich effizient. Der pomadige Rückraum nutzte kleinste Lücken in der Deckung und verwandelte Schlag- Sprungwürfe treffsicher im gegnerischen Tor. In der Deckung agierten die Angreifer entsprechend ausgeruht und ließen bis zur Halbzeit nur drei Tore zu. Mit 24:9 ging es in die Halbzeit. Die zweite Halbzeit war sehr durchwachsen und ging mit einem Tor verloren. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Viele schwerer wiegt aber der Verlust von Jochen. Der Spieler aus dem Rückraum ist ein Garant für Tore und briliert in der Deckung. Judas Jochen unterstützt für den Rest der Saison die erste Mannschaft vom Adler. Zahlreiche Verletzungen und berufliche Verpflichtungen verdünnten die Personaldecke so sehr, dass Spieler aus anderen Teams aushelfen müssen. Zum Verlust von Spielern kommen immer wieder Gerüchte um den Trainer. Die zahlreichen Erfolge und die jüngste Siegesserie ist andern Münsteranern Vereinen nicht verborgen geblieben. „Wir würden es natürlich sehr bedauern, wenn Stephan sich einer neuen Herausforderungen, nach zwei Aufstiegen und dieser Siegesserie, widmet, gleichwohl können wir es verstehen und wünschen Stephan weiterhin viel Erfolg“, fasst Michael die Meinung des Teams zusammen. Nächste Woche geht es gegen Warendorf 2 weiter. Es wartet eine sehr schnelle und junge Truppe auf Augenhöhe. Alles Zutaten für ein schönes Spiel. 

MP

„And the Oscar goes to…“

„And the Oscar goes to…“

Bei der Damen-Erstvertretung des Adlers erweckten die Gastgeberinnen des SG Sendenhorst am vergangenen Sonntag jedenfalls in der ein oder anderen Situation den Eindruck, als probten sie für einen schauspielerisch preisverdächtigen Auftritt. Zum Glück ließen sich die beiden Schiedsrichter von den Rufen nach Strafwürfen und Hinausstellungen jedoch wenig beeindrucken.

Auf der anderen Seite rief die gereizte Stimmung bei den Adlerdamen den Wunsch hervor, den verpatzten Start wieder wett zu machen und den Sendenhorsterinnen den Sieg nicht kampflos zu überlassen. So verkürzten sie Mitte der zweiten Halbzeit in einem ansehnlichen Zwischenspurt von 19:11 auf 19:18. Auch wenn sich die Adlerdamen am Ende mit 24:22 geschlagen geben mussten, feierten sie im Anschluss an die Partie ihre ganz eigene After-Show-Party bei einer überregional bekannten Burger-Kette.

 

Für den Adler am Ball: Anna-Lena (1), Annika (2), Hannah (2), Heli, Judith (9/3), Laura (1), Lotta (2), Nadine, Nora, Plücki und Rippi (5)

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Adler siegt geschwächt in Drensteinfurt (HSG Ascheberg/Drensteinf.2 – SV Adler Münster 2 32:39)

Bei einem Blick auf die Tabelle hätte man vermuten können, dass dieses Spiel ein „sicherer“ Pflichtsieg sein müsste. Doch bereits im Vorfeld war klar, dass dieser Eindruck aufgrund der dünnen Personaldecke trügt. So hatten bereits 6 Spieler angekündigt, aufgrund von Geburtstagsfeier und Grippewelle verhindert zu sein. Auch war bis Mittwoch nicht klar, ob man überhaupt einen Torhüter haben würde oder ob Erfolgstrainer Döllermann persönlich das Tor würde hüten müssen. Doch Arne erklärte sich bereit, trotz Bänderriss, einzuspringen, um schlimmeres zu verhindern.

So lief man dann mit einer Rumpftruppe aus verletztem Torhüter und teilweise von Grippe geplagten Spielern in Drensteinfurt auf.

In der ersten Halbzeit war das Spiel des SV Adler auch dementsprechend träge und man konnte das gewohnte Tempospiel nicht aufziehen. Genau hier witterte Ascheberg/Drensteinfurt seine Chance wichtige 2 Punkte im Abstiegskampf in der heimischen Halle zu behalten.

Doch die Zweitvertretung des SV Adler beschloss in der Halbzeit direkt zu Beginn das Tempo zu forcieren, um die Wette mit Erfolgstrainer Döllermann zu gewinnen. Auch wenn man diese Wette leider knapp verlor, konnte sich die zweite Mannschaft in kurzer Zeit auf einen 9 Tore Vorsprung absetzen, sodass auch der neuerliche, kläglich gescheiterte Versuch eines Hebers vom 7 m Punkt durch den wurfgewaltigen Halblinken den Sieg des SV Adler nicht mehr gefährden konnte.

Nach einem Endstand von 39:32 konnte man die zwei Punkte, wohl auch verdient, mit nach Hause nehmen. Für diese Woche heißt es dann: ab in die Eistonne, damit im kommenden Spiel wieder aus dem Vollen geschöpft werden kann.

FS