Die 1. Damen Mannschaft sucht neue motivierte Spielerinnen, die Lust haben in einer handballbegeisterten und aufgeschlossenen Truppe zu spielen und neben dem Platz gemeinsam auch mal mit einem Getränk und 1 Pfund Pommes Siege in der Bezirksliga zu feiern! Der Spaß bleibt bei uns auf keinen Fall auf der Strecke! Kommt einfach mal vorbei- wir freuen uns auf euch.

Wir trainieren (montags 20.30-22.00) und mittwochs von 18.30 (Joggen, 19.00 Uhr Halle)- 20.30 in der der Sporthalle Hans Böckler Berufskolleg

 

Noch was vergessen? Schreibt uns sonst einfach!

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Damen I gelingt ein souveräner Sieg (24:20)

Damen I gelingt ein souveräner Sieg (24:20)

 

Zum letzten Auswärtsspiel der Saison reiste die Damen Erstvertretung mit tatkräftiger Unterstützung von Ella, Hütte und Kathi L sowie einem großem Blech Osthues’schem Apfelkuchen zur DJK Coesfeld II.

Gut gelaunt und zuversichtlich starteten sie in die Partie. Nach anfänglichen Abstimmungsschwierigkeiten der zweiten Welle, konnten die Adlerdamen im weiteren Verlauf einige ansehnliche Tore durch ihr Tempospiel verbuchen. Die Gastgeberinnen schafften es jedoch zunächst, durch ihre offensive Deckung der Rückraumposition Verwirrung zu stiften und einige Bälle zum Gegenstoß abzuluchsen. Erst nach einer Umstellung des eigenen Rückraums gelang es den Münsteranerinnen, die Führung zwar nicht großartig auszubauen, dafür allerdings konstant zu halten. Im Gegenzug sorgten sie mit platzierten Kreisanspielen für verärgerte Ausrufe der Coesfelderinnen. So gewannen die Damen I am Ende verdient mit 24:20.

 

Über den Sieg triumphieren durften: Annika, Ella, Esther, Hannah, Heli, Hütte, Judith, Kathi L, Laura und Nora

Nur 1 Punkt aus möglichen 4 – Magere Ausbeute gegen Lengerich und Neuenkirchen (27:27 und 23:24)

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Nach dem zuletzt hohen Sieg gegen Burgsteinfurt mussten die Damen I an den letzten beiden Spieltagen zwei bittere Niederlagen einstecken. Denn auch gegen die Gegnerinnen des HSG Hohne/ Lengerich e.V. wäre mehr als ein Remis drin gewesen.

Doch aktuell mangelt es auf Seiten der Adlerdamen vor allem an einer gewissen Beständigkeit und Cleverness. Beständigkeit darin, sich für seine fein heraus gearbeiteten Tore auch in der Abwehr zu belohnen! Eine 4 oder sogar 7-Tore-Führung nicht nur über zwei, sondern vielleicht zur Abwechslung auch mal über 10 Minuten, geschweige denn bis zum Abpfiff zu behaupten! Sich keine Gegenstöße durch dämliche Pass-, Fang- oder sonstige technische Fehler einzufangen! Für die Mannschaft einzustehen und bis zum Ende alles zu geben!

 

Das sollte der Ansporn für die zwei verbliebenen Saisonspiele sowie Trainingseinheiten sein.

So lassen sich abgesehen von nächtlichen Vengabus- und Limboauftritten bestimmt auch auf dem Spielfeld weitere Anlässe zum Feiern finden…

 

Zumindest das Unentschieden gegen Lengerich kann am kommenden Samstag aus den Gedächtnissen der Spielerinnen vertrieben werden, denn dann treffen beide Teams erneut beim Final 4 des Kreispokals in Ladbergen aufeinander.

 

 

Gegen Lengerich mit von der Partie: Anna (1), Anna-Lena, Annika (4), Berit (3), Hannah (5), Judith (12/4), Lotta, Nora und Rippi (2)

 

In Neuenkirchen am Start: Anna, Ela, Ella, Hannah, Judith, Kathi L, Laura, Lotta und Rippi

Torjubel auf Seiten der Damen I

Torjubel auf Seiten der Damen I

 

Am gestrigen Sonntag strotzten 8 verbliebene Spielerinnen der Damen I dem herrlichen Frühlingswetter und brachen zur besten Eiscafé-Zeit zum Tabellenkonkurrenten TB Burgsteinfurt II auf. Musste man sich im Hinspiel noch mit einer 16:18 Niederlage geschlagen geben, so entschädigte das Rückspiel mit einem deutlichen Ergebnis von 22:34.

Trotz der engen Personaldecke starteten sie konzentriert und bemüht, vor allem die starken 1-gegen-1 Situationen einzelner gegnerischer Spielerinnen zu unterbinden. Dies funktionierte zum Glück ohne größere Probleme, zumal die Burgsteinfurterinnen kein besonders hohes Tempo vorgaben. Auf diese Weise konnten sich Q’s Damen ihre Puste für den Angriff aufsparen. Aber auch hier lief es abgesehen von Popeye-Distanz-Pässen ins gegnerische Aus sowie kleinen temporär muskelkaterbedingten Schwächeanfällen wie am Schnürchen.

Rundum ein verdienter und seit Urzeiten auch wieder deutlicher Sieg.

 

Für den Adler auf dem Feld: Anna (4), Anna-Lena (2), Annika (4), Ela, Heli (2), Judith(14/5), Lotta (5/1), Rippi (3)

„And the Oscar goes to…“

„And the Oscar goes to…“

Bei der Damen-Erstvertretung des Adlers erweckten die Gastgeberinnen des SG Sendenhorst am vergangenen Sonntag jedenfalls in der ein oder anderen Situation den Eindruck, als probten sie für einen schauspielerisch preisverdächtigen Auftritt. Zum Glück ließen sich die beiden Schiedsrichter von den Rufen nach Strafwürfen und Hinausstellungen jedoch wenig beeindrucken.

Auf der anderen Seite rief die gereizte Stimmung bei den Adlerdamen den Wunsch hervor, den verpatzten Start wieder wett zu machen und den Sendenhorsterinnen den Sieg nicht kampflos zu überlassen. So verkürzten sie Mitte der zweiten Halbzeit in einem ansehnlichen Zwischenspurt von 19:11 auf 19:18. Auch wenn sich die Adlerdamen am Ende mit 24:22 geschlagen geben mussten, feierten sie im Anschluss an die Partie ihre ganz eigene After-Show-Party bei einer überregional bekannten Burger-Kette.

 

Für den Adler am Ball: Anna-Lena (1), Annika (2), Hannah (2), Heli, Judith (9/3), Laura (1), Lotta (2), Nadine, Nora, Plücki und Rippi (5)

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Zu Gast beim SC DJK Everswinkel II – Auswärts-Niederlage von 36:27

Zu Gast beim SC DJK Everswinkel II – Auswärts-Niederlage von 36:27

 

Kopfschütteln, Kraftlosigkeit, Akzeptanz: Gemischte Gefühle auf Seiten der Damen I nach dem Abpfiff. Über weite Strecken des Spiels zeigte der Adler zumindest im Angriff eine ansehnliche Leistung. Die offene Abwehr ließ sich durch schnelles Doppelpassspiel ganz effektiv auf dem falschen Fuß erwischen. Was den Damen I jedoch zum Verhängnis wurde, war die zu zurückhaltende Abwehrleistung. Vor allem im Verlauf der zweiten Halbzeit ging ihnen trotz tatkräftiger Unterstützung von Ella, Fritzi, Heidi und Theresa aus der Zweiten schlichtweg die Puste aus. So rissen die flinken Everswinkelerinnen vor allem in den Mittelblock immer wieder große nicht mehr zu verteidigende Löcher.

 

Für den Adler auf dem Platz: Anna-Lena, Ella, Fritzi, Heidi, Heli, Judith, Laura, Rippi, Steffi W und Theresa

Ein (fast) perfektes Déjà Vue

Ein (fast) perfektes Déjà Vue

 

Vor heimischer Kulisse empfingen die Adlerweibchen I am Sonntag die Spielerinnen des TSV Ladbergen. In der Hinrunde noch mit 19:19 Remis auseinander gegangen, sollte dieses Mal der Adler die Nase vorne behalten.

Die Partie startete auf beiden Seiten temporeich. Man selbst schaffte sich durch eine flinke zweite Welle und Eins-gegen-Eins-Situationen Freiräume, der Gegner kam immer wieder über die große Kreisläuferin und die halblinke Position zu einfachen Treffern.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit sicherten sich die Adlerdamen durch Ballgewinne und Tempogegenstöße dann aber einen 8-Tore-Vorsprung. 10 Minuten vor Schluss lautete der Spielstand 24:16. 10 Minuten sind eigentlich keine allzu lange Spielzeit sollte man meinen… Doch was nun passierte, wird mit Sicherheit nicht in die Annalen der Saisongeschichte eingehen: Verursacht durch eine Reihe von Fang- und Passfehlern, Stürmerfouls, Schritten, 100% Treffern von Linksaußen sowie kein einziges eigenes Tor glichen die Ladbergerinnen plötzlich zum 24:24 aus!

Die letzten Sekunden entwickelten sich wahrlich zu einem Handballkrimi. Konnte Rippi vom Kreis noch zum 25:24 erhöhen, starteten die Gegnerinnen 30 Sekunden vor Schluss ihren letzten Angriff. Zum Glück riss sich die heimische Abwehr ein letztes Mal am Riemen und ermöglichte dem Gegenüber lediglich einen Freiwurf von der Halbposition. Zwei Sekunden vor Schluss. Eine Situation, bei der man sich direkt in das Hinspiel zurückversetzt fühlte, wo die Ladbergerinnen mit dem Schlusspfiff doch tatsächlich zum 19:19 ausglichen… Und auch dieses Mal landete der Ball im Netz – allerdings einen Moment zu spät erst nach Abpfiff durch die Schiedsrichter. Am Ende bescherte nur eine ordentliche Portion Dusel den Adlerweibchen den Punktgewinn!

 

Für den Adler am Ball: Annika, Berit, Heli, Judith, Laura, Lou, Nora, Plücki, Rippi, Steffi LE und Steffi W

Deutlicher Sieg trotz miserabler Trefferquote – Damen I gewinnen 30:21 beim TuS Recke

Deutlicher Sieg trotz miserabler Trefferquote – Damen I gewinnen 30:21 beim TuS Recke

 

Eine bärenstarke Annika auf Linksaußen, mindestens 5 vergebene 7m, glücklicherweise keine größeren Blessuren: Das Spiel lässt sich in wenigen treffenden Worten zusammenfassen.

Nach der Winterpause standen die Adlerdamen I am Samstagabend beim Tabellenletzten TuS Recke auf dem Feld. Trotz einer Bilanz von 11 verlorenen Spielen sollten die Gegnerinnen keinesfalls unterschätzt werden. Doch die Partie gestaltete sich nicht etwa wegen eines engen Spielstandes, sondern vor allem wegen der häufigen Foulspiele der Gastgeberinnen als unangenehm. Immer wieder kam deren Abwehr einen Moment zu spät und griff Q’s Damen von hinten in den Arm. Sogar im Angriff rissen sie sie per Stürmerfoul zu Boden. Das Ergebnis waren eine Vielzahl an 7m und Zeitstrafen – die leider bis auf zwei Stück inklusive Nachwürfen nicht verwandelt wurden! Auch im Positionsangriff lässt sich die Torausbeute eher als mangelhaft bezeichnen. Es schien als bestünde die abendliche Aufgabe darin, der gegnerischen Torfrau die Füße kaputt zu schießen…

Für das kommende Spiel heißt es in dieser Hinsicht noch eine Schüppe draufzulegen, will man gegen den TSV Ladbergen nicht als Verlierer hervorgehen.

 

Für den Adler am Ball: Annchen, Annika (8), Hannah (2), Heli (2), Judith (7), Lotta (5/1), Nora, Plücki (2) und Rippi (4/1)

Damen I: Eine zittrige Angelegenheit (26:24)

Damen I: Eine zittrige Angelegenheit (26:24)

Die saisonweiteste Anreise traten die Damen I am späten Sonntagnachmittag zu den Spielerinnen der DHG Ammeloe/ Ellewick an. Ohne Coach Q (wohlgemerkt kein Dance-Battle-bedingter Ausfall 🙂 ), dafür aber mit tatkräftiger Unterstützung durch Co-Trainerin Gesa.

Ob es noch an den Nachwehen der feucht-fröhlichen Weihnachtsfeier am Freitag lag, bleibt unklar, jedenfalls machten die Adlerdamen in den ersten Spielminuten vor allem durch Fang- und Passfehler auf sich aufmerksam. So hatten sie zügig eine 7:1 Führung der Gegnerinnen vor der Nase.

Erst eine Time-Out Karte Mitte der ersten Halbzeit konnte dem sehr nervösen Spielaufbau ein bisschen Ruhe einflößen. Danach besannen sie sich auf ihre alten Stärken und nutzten ihre erkämpften Chancen gegen die robuste 3-2-1 Deckung vor allem über die Außenpositionen.

Die Betonung liegt auf dem Wort „erkämpfen“, denn obwohl man auf allen Positionen einzustecken hatte, wurden die Köpfe nicht hängen gelassen. Zweimal schafften die Adlerdamen in der zweiten Halbzeit sogar den Ausgleich.

Am Ende sollte es nicht sein, aber trotzdem verabschieden sie sich mit einem guten Gefühl in die Winterpause.

 

Für den Adler am Ball: Anna, Annchen, Annika, Hannah, Heidi, Heli, Judith, Lou und Nadine

 

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Die Adlerdamen wünschen alle frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!!!

Damen I bezwingen den Angstgegner Coesfeld mit 25:21 (13:10)

Damen I bezwingen den Angstgegner Coesfeld mit 25:21 (13:10)

 

Am vergangenen Adlersonntag bestritten die Damen I die letzte Partie des Tages gegen die hünenhaften Spielerinnen der DJK Coesfeld II. Trotz eher schwächerer Platzierung im unteren Tabellen-Drittel begegneten die Adlerweibchen ihren Gegnerinnen mit einer gehörigen Portion Respekt. Nicht zuletzt wegen der aussichtslosen Spielbegegnung in der Rückrunde der letzten Saison…

Allein die aktuell bessere Statistik und die positive Grundstimmung der vergangenen Spiele gaben Q‘s Damen den nötigen Aufwind.  So setzten sie gleich zu Beginn der Partie mit einer schnellen 7:1 Führung ein Ausrufezeichen! Dank flott ausgeführter Konter konnte sich vor allem die zweite Welle gegen den noch nicht positionierten Coesfelder Mittelblock in Szene setzen.

 

So durfte man bei einer soliden Pausenführung von 13:10 das erste Mal durchatmen.

In der zweiten Halbzeit wurde es dann aber doch nochmal kritisch, als die Gäste zeigten, warum die Adlerweibchen in der letzten Saison zu Recht an ihrem wurfgewaltigen Rückraum verzweifelt sind! Das bequeme Torpolster von 4-6 Toren schmolz gnadenlos Tor um Tor dahin… Bei einem Zwischenstand von 22:21 sah man den sicher geglaubten Sieg schon in weiter Ferne verschwinden.

Doch der Adlergott schien den Damen wohlgesonnen: Drei Minuten vor Spielende handelten sich die Gegnerinnen gleich zwei Zeitstrafen ein. Ein verwandelter Siebenmeter und zwei Treffer beim Abräumen sicherten den Sieg.

 

Es spielten: Anna-Lena (3), Annika (1), Hannah (2), Heli (1), Judith (11/3), Lotta (1), Lou, Nora, Rippi (2), Steffi (4) und Steffi LE